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Ein trauriger Verlust: Unser Tannenbaum vor dem Amt Opfer von Vandalismus
Mit großer Freude und Engagement haben wir im letzten Jahr vor dem Amt eine schöne Nordmanntanne gepflanzt. Ein Baum, der nicht nur ein Zeichen für die Gemeinschaft und unsere Naturverbundenheit sein sollte, sondern auch Jahr für Jahr als geschmücktes Highlight die Vorweihnachtszeit bereichern sollte. Doch dieses Symbol der Hoffnung und des Zusammenhalts wurde nun Opfer eines unfassbaren Akts von Vandalismus.
Mit Entsetzen und tiefer Enttäuschung mussten wir feststellen, dass der Baum in einer Nacht-und-Nebel-Aktion abgesägt wurde. Vermutlich wird er nun als privater Weihnachtsbaum missbraucht – ein zynischer und rücksichtsloser Akt, der jeglichen Respekt vor Gemeinschaftsgut vermissen lässt.
Wer macht so etwas? Diese Frage beschäftigt uns alle. Was bewegt Menschen dazu, ein gemeinschaftliches Projekt, das für Freude und Zusammenhalt stehen sollte, mutwillig zu zerstören? Diese Tat ist nicht nur eine Frechheit, sondern auch ein Angriff auf den gemeinsamen Willen, unsere Umgebung zu verschönern und für alle erlebbar zu machen.
Der Tannenbaum sollte wachsen, gedeihen und jedes Jahr aufs Neue geschmückt werden – ein lebendiges Zeichen der Kontinuität und der Feierlichkeit. Stattdessen wurde dieses Potenzial brutal abgesägt und mit ihm auch ein Stück unserer Vorfreude auf eine festliche, gemeinschaftliche Zeit.
Wir bitten alle, die etwas zu diesem Vorfall beitragen können, sich bei uns zu melden. Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat und zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter führen, setzen wir eine Belohnung aus.
Gleichzeitig appellieren wir an alle, unsere gemeinsamen Werte und Projekte zu respektieren. Nur so können wir unsere Gemeinde zu einem Ort machen, an dem wir alle gerne leben – und an dem wir auf solche Schäden nicht mehr reagieren müssen.
Lassen Sie uns zusammenhalten und gemeinsam daran arbeiten, dass solche Ereignisse in Zukunft nicht mehr vorkommen.
T. Tressel / Bürgermeister
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